Wenn Sub ihrem Herrn die Füße küsst

nun, ich lasse mir lieber von einem Mann die Füße küssen und die Stiefel lecken

hmmmm.......

da wir ja noch ganz am anfang stehen, wie du weisst fee, haben wir damit noch keinerlei erfahrung, aber ich kann es mir zur zeit auch noch net vorstellen....
aber wer weiss, was noch alles so kommt in unserer entwicklung...

lg antje von den liebestraenen

und können deine "Vorliebe" voll verstehen!!!

Sarah liebt es Krolock die Füße zu küssen, ist es doch eine ganz besondere Art der Hingabe und ein besonderes Zeichen der Ergebenheit, etwas absolut Niedriges um Krolock ihre Liebe zu zeigen... daher macht sie es nicht auf "Befehl" oder Wunsch, sondern dann wenn sie sich besonders "subbig" fühlt aus freien Stücken und mit Hingabe!

LG Krolock u. Sarah

Wow... was für eine interssante Frage:
Wie stehe ich dazu????

Erstmal ganz klar NEIN... ! Dann könnte es sein, dass ich etwas darüber nachdenke - kommt darauf an wie domsig Dom ist. ( )

Freiwillig und nur aus "Liebe" gibt es sehr viel was ich geben kann aber des Küssen/Lecken der Füße gehöhrt primär nicht dazu!
Das könnte sich aber auch ändern.....

@****ock+Sarah
Es ist schön das zu lesen bei euch!!!
Liebe, Ergebenheit und "subbiges Befinden" ... Aber was ist wenn du als Dom es forderst und Sub gerade mal nicht dieses Gefühl der besonderen Hingabe hat?

LG....

Wenn Krolock es fordert, dann läuft es meist darüber, dass Sarah als erstes vor Krolock knien muss... na und alleine schon wie er ihr diesen Befehl gibt, der Tonfall, der Blick, die Mimik würde schon reichen wieder "subbig" zu werden...aber dann auf Knien vor ihm ist es vollends um sie geschehen... Da springt sie an wie ein gut eingefahrener V8... einschließlich dem schnurren...

Aber es geht auch noch viel tiefer... Sie genießt es ihm auf den Knien seine Schuhe aus zu ziehen wenn er heim kommt... und das machte sie auch schon lange bevor wir wussten, das diese Buchstaben "BDSM" mal eine Rolle in unserem Leben spielen sollten.

LG Sarah u. Krolock

Gehört bei mir bzw. uns, zum Pflichtbegramm. Nach jeder Session, Spiel u. dgl. habe ich ihm aus Dankbarkeit die Füße zu küssen. Und ich mache es gerne.
Heel

bin ich in meiner Submission noch ei keinem Mann gegangen und kann es mir im Moment auch nicht vorstellen, jemals einem Mann die Füße zu Küssen oder gar zu lecken.

Umgekehrt, also dass ein Mann meine Füsse leckt, finde ich schon recht prickelnd und schön - aber, das ist vermutlich auch die verbreitetere Variante ......

Ich kann nur für mich sprechen und ich habe kein Bedürfnis, einem Mann die Füsse zu küssen oder zu lecken, wenn ich mich ihm unterwerfe.

anscheinend ist es für viele anwesenden einfach ungewohnt, einem meister die füsse zu küssen obwohl dies umgekehr in dominakreisen durchaus üblich ist..
was man küsst ist sowieso eher zweitrangig. wichtig im ds sind feste rituale um die bindung zwischen meister und subi zu stärken.
wir halten das so, dass bei jedem sessionsbeginn der ausgewählte sklavennahme genannt wird und dann ein festes von uns vorgegebenes ritual abläuft bevor die eigentliche session beginnt. das hilft den beteiligten sich auf die session einzustimmen und kann je nach gewähltem begrüssungsritual dem meister auch noch sehr viel freude bescheren.

Hat noch keine Frau bei mir gemacht, möchte ich auch nicht.
Umgekehrt ist das für mich (wenn ich -wie meist- der Sub / Maso bin) extrem erregend für mich, möglichst sehr lange getragene Lederstiefel oder Turnschuhe meiner Frau ausziehen und ihre Füße total verwöhnen.
Ich empfinde das nicht als Demütigung, sondern einfach als total geil.
Ich mag den Geruch viel lieber als das teuereste Parfüm.
Warum das so ist weiß ich nicht, ich kenn mich da selbst noch nicht.
Für mich ist es das höchste, meiner / einer Frau die Füße zu verwöhnen, hab dabei einen totale Super-Orgasmus und ihr gefällt das auch.
Möglicherweise bin ich ein totaler Maso, aber ich empfinde das nicht als Demütigung. Gemäß Psychologiebüchern soll das ein Indiz für Homosexualität sein, ich mag aber nur Frauen so zu verwöhnen. Die Gründe sind bis heute für mich rätselhaft.